Kyoto.
Dort fuhren wir heute hin und besichtigten den alten Stadtteil Gion, sowie den Yanaka Schrein und Umgebung.
Auf der Suche nach etwas zu Essen fanden wir dann einen ziemlich kleinen Laden, in dem Oma persönlich kochte und trauten uns hinein. Es gab sehr wohlschmeckende Dinge mit Reis, sowie Yakisoba.
Danach besuchten wir das Nationalmuseum, in dem es gerade eine Sonderausstellung zu Sakamoto Ryouma, Samurai und japanischer Nationalheld, gab. Das war interessant, wurde aber dank der etwas mitgenommenen Füße auch immer anstrengender.
Nach einer ausgedehnten Pause entschlossen wir uns also wieder nach Osaka zurückzufahren, in den bunten Stadtteil Dotonbori. Dort ließen wir uns überreden Okonomiyaki zu probieren, was überraschenderweise ebenfalls recht gut war, bevor wir den Tag mit Karaoke beendeten.
Akkuma-sama und die Spinnen – Japan 2016 Tag 7
Heute morgen verließen wir unser Hotel in Nagoya auch schon wieder und machten uns auf den Weg nach Hikone über Maibara.
Dort fand erneut das Yuruchara Festival statt, das ich schon letztes Jahr besuchte.
Es war erneut sehr schön und enthielt Auftritte von Akkuma-sama.
Nachdem ich Akkuma-sama und Bary-san Goods kaufte ging es auch dieses Jahr wieder hinauf zum Hikone Castle. Überall gab es dort bunt leuchtende wunderschöne Spinnen. Wir ließen uns außerdem dazu hinreißen dort das extra teure Ticket mit Zugang zum Museum zu erwerben. Als wir aber beim Eingang zum Castle ankamen konnten wir feststellen, dass es sich dabei gar nicht um das Museum handelte.
Dafür waren darin aber sehr viele steile, Leiter-ähnliche, Treppenstufen vorhanden und relativ viele Menschen. Da war das Drumherum doch irgendwie schöner.
Später stellte sich dann heraus, dass es laut offizieller Karte auch keinerlei Wege zu dem angeblichen Museum gibt.
Nachdem wir bei Kurazushi Sushi genossen hatten suchten wir dann noch kurz den nicht besonders tollen Game Dino auf, bevor wir mit einer kleinen nicht ganz so modernen Privatbahn wieder zur Hikone Station und von dort aus weiter zum nächsten Hotel nach Shin-Osaka fuhren. Nach nur wenigen Stunden schafften wir es auch den Bahnhof in Richtung des Hotels zu verlassen.
Spaceship Rush Hour – Japan 2016 Tag 6
Nachdem wir morgens aus dem Hotel in Tokyo ausgecheckt hatten schickten wir unsere Koffer mittels Takkyubin schonmal ans übernächste Hotel in Osaka um sie nicht ständig mit rumschleppen zu müssen.
Danach ging es nach Jimbocho zu einem Laden für Brettspiele inkl. Go/Mahjong/Shogi. Leider war das dort normalerweise ebenfalls vorhandene Museum wegen Renovierung geschlossen.
Daher mussten wir den sehr nah gelegenen Curry-Laden Manten besuchen, in dem allerdings, wohl aufgrund der Mittagszeit, gerade Hochbetrieb war. Wir schafften es aber dennoch sehr gutes Curry zu erhalten.
Mit dem Shinkansen fuhren wir dann von der Tokyo Station aus nach Nagoya, wo wir nach einem kurzen Zwischenstopp im Hotel einen schön leeren Sega Arcade genießen konnten.
Schließlich erkundeten wir noch etwas die Gegend um Sakae, u.a. mit der Spaceship Area auf Oasis 21.
Zweite Raumen – Japan 2016 Tag 5
Von Ueno aus, wo wir unseren Japan Rail Pass umtauschten, ging es heute mit der neuen Ueno-Tokyo Line/Tokaido Line nach Yokohama.
Dort bewunderten wir die Minato Mirai Gegend mit dem Landmark Tower, von dem wir nach der Fahrt mit dem schnellsten Aufzug der Welt erneut eine schöne Aussicht genossen.
Außerdem genossen haben wir Halloween-Pommes mit Schoko- und Kürbissauce, bevor wir dann nach einem Hafenspaziergang uns zum Ramen Museum in Shin-Yokohame aufmachten.
Es ist zwar mehr ein Ort mit vielen Ramen Läden als ein Museum, aber das ist ja auch nicht unbedingt schlecht, und so verzehrten wir Ramen aus Frankfurt und aus Kumamoto.
Nach der Rückkehr nach Tokyo besuchten wir dann noch zusammen mit Yushu einen Izakaya.
Yoyogi Bär – Japan 2016 Tag 4
Heute fuhren wir als erstes nach Harajuku um den Yoyogi Park zu besuchen. Diesmal schafften wir es sogar ihn zu finden und er enthielt interessante Leute.
Danach besuchten wir den nahgelegenen LINE FRIENDS STORE, in dem wir Bären kauften.
Nach dem erlebnisreichen Yakiniku-Mittagessen ging es noch nach Asakusa zum Senso-ji, wo sich dank der fortgeschrittenen Uhrzeit erstaunlich wenig Menschen aufhielten.
Nur der dortige Melon Pan Laden war leider ausverkauft.
Japan 2016 – Tag 1-3
Da wären wir also wieder. Mir geht es zwar extrem mies, aber ich bin in Japan.
Tag 1 nach 11 Stunden Flug von München war einfach nur schlimm und wurde nur durch eine Portion CoCo Ichi Curry (Level 4) am Ende etwas abgemildert.
Tag 2 ging es nach Sunshine City in Ikebukuro mit Pokémon Center und weiteren Läden. Nach Ramen bei Ichiran und diversen Arcades gab es dann schließlich eine ausgedehnte Runde Karaoke.
An Tag 3, heute, waren zunächst weiter Läden in Akiba dran. Um 14 Uhr genossen wir dann eine Tour im japanischen Go-Institut (Nihon Ki-in), bei der wir sogar den Yuugen no Ma, einen berühmten Raum in dem nur die besten Profispieler spielen dürfen, betreten durften. Nach ausgedehnter Suche nach einer Essensgelegenheit, die geöffnet und keine stundenlange Wartezeit hatte ließen wir den Tag im immer wieder sehr beeindruckenden Skytree ausklingen.
Bye Kansai – Japan 2015 Tag 28
Tja, auch alles gute geht mal zuende.
Koffer in den Rapid Service geschleppt, der von der Bentencho Station direkt vor dem Hotel in einer Stunde umsteigefrei bis zum Kansai Airport fuhr. Dieser befindet sich übrigens auf einer künstlichen Insel.
Nachdem ich die Koffer am Flughafen losgeworden bin checkte ich noch die örtlichen Shops aus und aß eine nicht unbedingt weiterzuempfehlende Portion Curry.
Besser als das was es an Bord gab wars aber allemal.
Der Flug war trotz Premium Economy sehr schlimm, es wird echt langsam Zeit für Überschallflugzeuge. Die letzten 1-2 Stunden waren schon kaum noch auszuhalten. Dann durfte ich noch 2 Stunden in Paris am Flughafen chillen (es war bereits 2 Uhr japanischer Zeit) bevor dann der Flug nach Hannover ging.
Immerhin kam ich da dann schnell raus, meine Wohnung existierte auch noch. Und das beste ist: Sie hat sogar ein Bett.
Deswegen gabs diesen Beitrag auch erst jetzt. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
Mal schauen wann/ob ich dazu komme den ein oder anderen Beitrag zu erweitern. Mit den detaillierten Berichten wirds so langsam schwierig, aber es gäbe zumindest einige Bilder.
Bara Bara – Japan 2015 Tag 27
Eigentlich war der Plan noch den Großteil des Tages in Fukuoka zu verbringen.
Leider waren aber alle mit dem Rail Pass verwendbaren späteren Shinkansen bara bara, daher fuhren wir schon früher nach Osaka, von wo aus ich morgen den Rückflug antreten werde.
Bis dann auch noch die Koffer zum Hotel gebracht wurden war dann leider schon der Großteil des Tages gelaufen.
Bevor Daniel zurück nach Tokyo fuhr genossen wir nochmal sehr gute Ramen und Groove Coaster nahe der Osaka/Umeda Station, wo ich bisher nur umgestiegen bin. Da ist auch sonst einiges los, aber viel Zeit war nicht mehr.
Nun morgen wieder 12 Stunden fliegen. Das wird ein Spaß.
Kumamonto – Japan 2015 Tag 26
Heute morgen setzten wir uns wieder einmal eine halbe Stunde in den Shinkansen um nach Kumamoto zu fahren.
Das sehr beliebte Maskottchen Kumamon ist dort überall, und mit überall meine ich überall. Man kann kaum einen Meter gehen ohne irgendwo Kumamon zu sehen.
Neben der Burg, mitten in der Stadt, mit einer tollen Aussicht besuchten wir diverse Einkaufsstraßen und natürlich Kumamons Büro.
Dabei verwendeten wir auch hier die örtliche Straßenbahn die auch einige durchaus als historisch durchgehende Fahrzeuge zu bieten hat.
Kumamoto ist definitiv einer der besseren Orte und nicht so von Touristen überladen wie z.B. Kyoto.
Mit Bussen durch Fukuoka – Japan 2015 Tag 25
Mit einem Bus fuhren wir vom Hotel in Fukuoka zunächst nach Canal City – auch ein riesiger Gebäudekomplex voller Shops, Restaurants usw.
In der dort ansässigen Ichiran Filiale verzehrten wir Ramen. Als Spezialität des Restaurants in Canal City kamen die Ramen in einer Jubako Box und es war möglich Essig in die Suppe einfügen zu lassen. Es war gut!
Danach ging es wieder mit einem Bus zum Fukuoka Tower. Da dieser nicht sehr zentral liegt war das eine kleinere Stadtrundfahrt. Busse sind hier ein zentrales Fortbewegungsmittel und es gibt unfassbar viele davon. Die Anzahl der (U-)Bahn Linien hält sich eher in Grenzen.
Auf der Rückfahrt musste ich dabei abgezähltes Geld in eine Box werfen da meine ICOCA nicht ausreichend geladen war
Später bot sich noch die Gelegenheit die Gegend um den Tenjin Bahnhof und Nakasu zu erkunden, wo sich die traditionellen Yatai Essensstände befinden. Und auch die Arcades waren noch da.