Zunächst schaute ich mich mal in der Umgebung meines Hotels um, das sich in Asakusa, nicht weit entfernt vom Tokyo Skytree, befindet. Auf dem Weg eben dort hin begegnete ich dem Sumida Park mit dem enthaltenen Ushima Schrein.
Danach ging es nach Otsuka, von wo aus ich mit der Toden Arakawa Streetcar Line (die einzige/letzte Straßenbahnlinie in Tokyo) bis zum Endpunkt Minowabashi fuhr. Die Wagen fahren nur einzeln, sind ziemlich klein und entsprechend gut gefüllt, aber man sieht deutlich mehr von der Gegend als in anderen Verkehrsmitteln.
Kaiten Sushi (mit Rollband) bei Kurazushi war spannend. Auch hier wenig Interaktion mit Personal – Ein random Band und ein weiteres auf dem die Bestellungen ankommen, die man via Touchscreen tätigt. Das ganze auch noch recht gut und zu einem Preis für den man in einem Sushi-Restaurant in Deutschland noch nicht mal zur Tür hereingelassen wird. Kare und Ramen stehen dennoch weiterhin weiter oben auf der Skala.
Später wurde noch jede Menge Geld in Ikebukuro ausgegeben und ein Arcade in Akiba aufgesucht.